Licht aus
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linkes Bild: 80 x 40 cm, Öl auf Leinwand
rechtes Bild: 80 x 40 cm, Öl auf Leinwand
mittleres Bild: 38 x 30 cm, Öl auf Pappe
2023
Triptychon
Linkes Bild: 80 x 40 cm, Öl auf Leinwand.
Reliefartige Wirkung durch Auftragen sehr, sehr vieler Schichten von Ölfarbe. Durch die Gewichtszunahme der Farbe soll auch die schwere der Problematik unterstrichen werden.
Rechtes Bild: 80 x 40cm, klassische Form, Öl auf Leinwand.
Mittleres Bild: 38 x 30 cm, Öl auf Pappe.
Die erloschene Kerze soll auf die offensichtliche Auswegslosigkeit, das Versagen der Diplomaten, das Sterben, das Erlöschen des Lebens hinweisen.
- Annika van Vugt
- Annika
- Van Vugt
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Annika van Vugt/ Vitae
LEBENSLAUF
Nach ihrem Abitur im Jahr 2003 zog es Annika van Vugt (*1983) zunächst zu den
Geisteswissenschaften an die Philips-Universität nach Marburg. In ihrem Studium
u.a. bei Prof Dr. Ulrike Prokop beschäftigte sie sich schwerpunktmäßig mit der Rolle
der Frau und des Weiblichen in den unterschiedlichen historischen Kontexten.
Während dieser Zeit begann sie, sich intensiv in den verschiedensten
Kunstgattungen auszudrücken (Dichtung, Musik, Video, Installation, Graphik), was
eine Auszeichnung durch den Medienjournalisten und DJ Markus Kavka nach sich
zog. Nach sehr erfolgreichem Abschluss (Diplom) im Jahr 2009 ihres Erststudiums in
den Fächern Erziehungswissenschaften, Soziologie und europäische Ethnologie
öffneten sich ihr mehrere Türen: Entweder wissenschaftlich zu forschen oder der
Kunst mehr Raum einzuräumen. Dem Weg der Kunst folgend, nahm sie das
Kunststudium (2011 – 2015) am Institut für Kunstpädagogik der Goethe-Universität
Frankfurt am Main auf (u.a. bei Prof. Dr. Jean-Christophe Ammann), das sie mit
Auszeichnung abgeschlossen hat. Seit 2015 ist sie freischaffend und wird durch die
Galerie Hübner & Hübner in Frankfurt/M. vertreten, seit 2019 auch durch die Galerie
am Tor Cornelia König-Becker in Miltenberg.
AUSZEICHNUNGEN:
- 2016: Adornopreis der Freien Internationalen Akademie (FIA), Amorbach
- 2013: Nachwuchsförderpreis der Frankfurter Künstlerhilfe, Frankfurt/M.
- 2010: Auszeichnung des Kunstprojektes „Mephistopholus“ mit dem Song
„Penis oder Vagina“ durch Markus Kavka
STIPENDIEN:
- 2022: Ottilie Röderstein-Stipendium des hessischen Ministeriums
für Wissenschaft und Kunst
- 2021: Brückenstipendium der Hessischen Kulturstiftung
- 2020/21: Projektstipendium der Hessischen Kulturstiftung
- 2020: Arbeitsstipendium der Hessischen Kulturstiftung
- 2017: Artist in Residence der Freien Internationalen Akademie in Amorbach
- 2015: Ausstellungsstipendium der 1822-Stiftung der Sparkasse, Frankfurt/M.AUSSTELLUNGEN/AUSWAHL [E = EINZEL, G = GRUPPEN]:
2023, „Wasser“, Galerie am Tor (G), Miltenberg/M.
2022, „Kunst in Marburg“, Kunstverein Marburg (G), Marburg
2022, „Kunst als Spiegelbild der Pandemie“ (G), Kunstverein Herborn, Herborn
2022, „50 Jahre 1822-Forum“, Kunstverein Familie Montez (G), Frankfurt/M.
2022, „Neue Synergien“, Stadtgalerie Wetzlar (G), Wetzlar
2021, „Volker Bradke – eine audiovisuelle Installation“, Kulturlabor (E), Frankfurt/M.
2021, „Animals“, Galerie am Tor (G), Miltenberg/M.
2021, „Lust“, Galerie Hübner & Hübner (G), Frankfurt/M.
2021, „Hut ab - Kopf an“, Kunstverein Eulengasse (G), Frankfurt/M.
2021, „Systemrelevanz“, Galerie Hübner & Hübner (E), Frankfurt/M.
2020, „Kunst in Marburg“, Marburger Kunstverein (G), Marburg
2020, „Transformation“, Galerie am Tor (G), Miltenberg/M.
2019, „in touch“, Galerie am Tor (G), Miltenberg
2019, „Selbst/sichtbar“, Earlstreet 25 (G), Darmstadt
2019, „Zukunft“, Galerie Hübner & Hübner (G), Frankfurt/M.
2019, „Schönheit – Vielfalt – Mensch“, Galerie am Tor (G), Miltenberg/M.
2018 – 2019, „Grey is the New Pink“ (G), Weltkulturenmuseum, Frankfurt/M.
2018, „Bildnisse – weiblich“, Galerie Abteigasse (E), Amorbach
2018, „Making Painting“, Freie Internationale Akademie (G), Amorbach
2018, „Das kann sich sehen lassen“, Galerie Hübner & Hübner (G), Frankfurt/M.
2018, „Vergänglichkeit(en)“, Villa Grün (G), Dillenburg
2017, „Mutter mit Kind“, Galerie Asterisk (E), Berlin
2017, „Neue Bilder“, Galerie Hübner & Hübner (E), Frankfurt/M.
Annika van Vugt/ Vitae
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2017, „Heimspiel“, Kunst- und Literaturverein (E), Herborn
2017, „Frankfurt“, Galerie Hübner & Hübner (G), Frankfurt/M.
2017, „Who-is-Who für Amorbach“ (E), FIA Amorbach
2017, „Nicht nur Weibsbilder!“, Artfein Gallery (E), Berlin
2016, „Delirio“, Galerie Braubach Five (G), Frankfurt/Main
2016, „Gallery Weekend“, Artfein Gallery (G), Berlin
2015, „Fundamental Ephemeris“, Ausstellungshalle Sophienstraße (G), Frankfurt/M.
2015, „Meine Geliebten“, Galerie Hübner & Hübner (E), Frankfurt/M.
2015, „Meine Geliebten“, 1822-Forum (erste Einzelausstellung), Frankfurt/ M.
2014, „Stipendiatenausstellung der Künstlerhilfe Frankfurt“, Städelschule (G),
Frankfurt/M. - Ja | Yes
- Galerie Hübner & Hübner Frankfurt
- https://www.galerie-huebner.de/de/
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