Jin Jiyan Azadi – Women Life Freedom
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Mixed media on Canvas, 90x180cm, Unikat
Gita Kurdpoor, Berliner Künstlerin mit kurdischen Wurzeln, geboren im Iran, ist auch mit Ihrem Bild JIN JIYAN AZADI Teil dieser Ausstellung.
Das Leben in Freiheit zu geniessen, ist auch heute noch nicht für alle Menschen dieser Welt selbstverständlich. Bewegt von den Schicksalen der Frauen, die ihr Leben für Freiheit aufgaben, für sie widmet die Künstlerin ihr Bild. Gita Kurdpoor hat die plakativen Farben Pink, für die Weiblichkeit, Grün für das Leben und die Farbe Orange für die Freiheit gewählt.
Das der Wunsch und die Aussage nicht nur für Menschen ihrer Herkunft, sondern für alle steht, ist durch das Universum im Hintergrund versinnbildlicht. Menschen sollten frei wählen können, wie sie leben, wo und mit wem, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Glauben.
Der Künstlerin ist ausserdem wichtig zu erwähnen, dass im Fall des Verkaufs des Bildes, sie die Einnahmen anteilig an karitative Einrichtungen spenden wird.
- Gita Kurdpoor
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- Kurdpoor
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- Gita Kurdpoor
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- GK
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Geboren im kurdischen Teil des Irans, in der Stadt Bukan, mit 2 Jahren nach Minsk, Weissrussland, dann mit 8 Jahren schliesslich in Berlin vor dem Mauerfall angekommen. Aufgewachsen in einem liberalen Haushalt, wurde Gita zu einer selbstständigen und vor allem selbstbewussten Frau erzogen.
Schon immer war das Interesse gross für die Schönheit oder auch Andersartigkeit von Dingen. Der Blick für das Bestimmte und das besondere im Trivialen, ein essentieller Grund für Gita, sich der Kunst über die Jahre immer mehr anzunähern. Als junge Frau arbeitete sie zunächst als erfolgreiche Make-up Artistin und hatte auch da schon ihre Erfolge in der Branche, u.a. mit eigener Make-up Show.
Aber Gita wollte mehr. Nicht nur Menschen schöner oder sich besser fühlen lassen. Mit Anfang dreissig stand der Entschluss fest, dem häufig sehr oberflächlichen Arbeiten der Schönheitsindustrie hauptberuflich den Rücken zukehren. Ein steiniger Weg und viele Hürden, konnten Gita nicht davon
abbringen, ihrer Kunst mehr Raum zu geben und immer mehr zu individualisieren.
Das Leben als Künstlerin am Existenzminimum, haben sie eher motiviert weiter an sich zu arbeiten und die Kunst zu stärken. Aufgeben war für sie keine Option.
Häufig wird ihre Kunst als orientalisch oder gar religiös verstanden, davon distanziert sich die Künstlerin. Eine Limitation akzeptiert sie in diesem Punkt für sich nicht.Sie wählt ihre Farben und Motive intuitiv aus und sie richtet sich nicht nach Vorgaben oder Richtlinien. Die Farben, die sie fühlt, verwendet sie. Das Leben, nicht nur ihr eigenes, ist unvorhersehbar und facettenreich. Ein Aspekt, den Gita in ihrer Kunst widerspiegeln möchte.
Ihre Inspiration waren immer ihre eigenen Emotionen und
Erfahrungen. „Jeder sieht in einem Bild etwas anderes. Das
ist gut und wichtig, weil jeder eine andere Emotion und
einen anderen Standpunkt mitbringt. Kunst liegt im Auge des Betrachters. Und ich freue mich, wenn meine Kunst bewegt.“ - Nein | No
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